Smoby Flextreme Racing und zwei weitere Wünsche der Kids

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Auf Wunsch meines großen Sohnes haben wir die Smoby Flextreme Bahn für euch getestet. Wir haben uns für die Neon Version entschieden. Eigentlich ist es genau wie das Starterset, es ist ein Fahrzeug und eine vollständige Bahn dabei, nur eben in der beleuchteten Version. Es gibt eine Art Startbox, diese ist die Garage aus der vorne und hinten die Schienen raus gehen. Diese Garage ist voll beleuchtet und auch das Licht der Schienen kommt aus dieser Garage. Die Schienen leuchten in dem eine durchsichtige Schnur von unten eingefädelt wird. Ähnlich wie bei Snoozle-Fäden, falls ihr die kennt. Auf dieser Art Garage sind kleine Knubbel angebracht, hier können die Schienen auch festgemacht werden. Das tolle an der Bahn ist wie der Name schon sagt die Flexibilität. Sie kann gebaut werden wie die Kinder es sich in ihrer Fantasie vorstellen. Hoch, runter, gerade aus, alles möglich. Selbst ein Looping und ein Stück senkrecht ist kein Problem. Mit dabei ist auch ein Auto, ebenfalls mit Licht. Es fährt los sobald man den Knopf am Heck drückt.

 

 

 

 

 

Wir haben auch das Erweiterungsset für die Schienen ausprobiert. Auch wenn diese Schienen nicht leuchten können Sie einfach mit den Neon Schienen verbunden werden. Somit können die Kinder die Bahnen verlängern wie sie wollen. Natürlich könnt ihr auch mehrere dieser Sets mit einander verbinden oder auch zwei Startersets. Hier ist alles möglich, es kann durch das ganze Zimmer gebaut werden, die Wände hoch, die Decke lang. Damit das alles auch im wahrsten Sinne kreuz und quer möglich ist haben wir auch noch das Kreuzungs- und Weichenset ausprobiert. Was sagen die Kinder dazu? Die sagen das es so toll ist das sie noch mehr Schienen brauchen. Auf der Homepage seht ihr das es wirklich schon viel Zubehör und auch viele verschiedene Startersets gibt. Ich persönlich finde das Set auch toll. Das Auto fährt viel schneller und wilder wie erwartet und genau das ist es worauf die Kinder so abfahren. Es ist echt Tempo in der Bahn.

 

Es stehen jetzt schon weitere Ergänzungen auf dem Wunschzettel. Total toll finde ich, wie ihr auch auf den Bildern sehen könnt, meine Kinder haben ganz viel anderes Spielzeug mit eingebaut.

 

 

 

 

 

Da nicht nur mein großer Sohn einen Wunsch erfüllt bekam sondern auch die anderen beiden zeige ich euch natürlich auch die Sachen der anderen beiden Kids.

Meine Tochter hat sich schon länger eine Tafel gewünscht. Sie malt sehr gerne und spielt auch gerne Schule. Wir hatten in der Vergangenheit schon Tafelfolie und auch Tafelfarbe in ihrem Zimmer ausprobiert aber ich muss ehrlich sagen, das war Mist. Die Farbe war sehr schnell zerkratzt und bei der Folie gab es recht schnell einen milchigen Schleier. Also alles nicht wirklich für Kinder geeignet die viel malen. Ausgesucht hat sich meine Tochter eine Tafel von Eichhorn. Neben Kreide und Schwamm sind auch magnetische Buchstaben mit dabei. Die Tafel steht frei, kann aber eingeklappt werden und einfach hinter die Tür gestellt werden. Aufgebaut nimmt sie schon etwas Platz weg aber durch die gute Möglichkeit alles zu verstauen ist das kein Problem. Feucht abgewischt sieht man auch wirklich keine Kreiderückstände mehr. Meine Tochter ist in der ersten Klasse und lernt gerade schreiben, da ist es wirklich schön, das die Buchstaben in Schreibschrift unten an dem Brett der Tafel zu sehen sind. Die eigentliche Tafel ist übrigens drehbar. Eine Seite ist normal grün und die andere Seite ist grün mit weißen Linien, mit Hilfe der Linien kann noch besser schreiben geübt werden.

 

 

 

Der Jüngste kann sich ja noch nicht wirklich mitteilen aber er schaukelt gerne. Passend ist daher ein Schaukeltier für ihn. Hier ist es der Elefant von BIG geworden. Ein Klassiker. Den gibt es gefühlt schon ewig. Er ist auch genauso robust wie ein Bobby Car. Er kann jetzt mit gut einem Jahr schon sehr gut darauf schaukeln. Aus eigener Erfahrung kann ich nun auch sagen das auch 8 jährige Kinder noch drauf passen und gerne schaukeln. Der Elefant ist für drinnen und draußen geeignet und wird dann zum Sommer hin auf die Terrasse umziehen

 

 

Diesen und weitere tolle Berichte findet ihr auch auf  Kiddo!

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© Kathrin Linberger