Menara, das Spiel um den geheimnisvollen Tempel

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Bereits auf der Schachtel wird klar, es wird geheimnisvoll, mystisch und es geht um einen Tempel. Menara von ZOCH

Das Spiel besteht aus vielen Tempelböden, die von beiden Seiten aus bedruckt sind und von denen mit beiden Seiten gespielt werden kann. Zum Start werden drei Stück ausgesucht und als Tempelboden auf dem Tisch gelegt. An je zwei Stellen müssen sich die Platten berühren.

 

Wir haben also 6 Berührungspunkte. Die Säulen kommen in einen schwarzen Stoffbeutel und jeder Spieler zieht vier Säulen. Wie viele Säulen genau jeder bekommt hängt von der Anzahl der Spieler ab. Ich gehe hier von vier Spielern aus, wir sind zu viert.

 

 

 

 

Die Besonderheit ist, man spielt eigentlich in einem großen Team, denn der Tempel soll ja so große wie möglich werden. Die Säulen die gezogen wurden liegen vor dem Spieler. Andere Säulen stecken in dem Camp. Das Camp ist eine Art Tauschstation  für die Säulen. Der Spieler der dran ist darf so viele Säulen wie er möchte tauschen. Bei dem Tauch geht es um die Farben der Säulen.

 

Nachdem der Spieler seine Säulen getauscht und sortiert hat, wird eine Aufgabenkarte gezogen. Schafft der Spieler es nicht seine gezogene Aufgabe zu erfüllen, muss ein Stockwerk mehr gebaut werden. Das heißt, wenn das Ziel des Spieles ursprünglich 5 Etagen waren dann sind es nach nicht erfüllter Aufgabe schon 6, die drei Platten die am Start gelegt wurden zählen nicht dazu. 

 

 

 

 

Es geht reih um, der Spieler zieht eine der Aufgabenkarte und macht seine Aufgabe. Es gibt drei verschiedene Karten. Leichte, mittlere und schwere Aufgabenkarten.

 

Etage für Etage werden die Säulen aufgebaut. Auf den Spielplatten sind bunte Punkte, auf diese werden die Säulen gestellt. Sind alle Säulen besetzt muss sofort eine neue Platte gezogen werden und drauf gelegt werden. Sollte man sich nicht trauen nach oben zu bauen oder nicht können, weil die farbigen Säulen fehlen, kann auch eine Platte an die untersten Platten gelegt werden. Dies hat zur Folge, dass die Anzahl der zu bauenden Etagen wieder um eine erhöht wird, aber es dürfen auch alle Säulen des Camps gegen neue ausgetauscht werden. Das hilft wenn die Säulen der Mitspieler zu einfarbig geworden sind.

 

 

 

 

Das Spiel endet, wenn ein Spieler keine passenden Säulen mehr hat, alle Aufgaben erledigt sind oder alle Tempelböden verbaut wurden. Wenn mindestens die Anzahl der vorgegebenen Stockwerke erreicht wurde gewinnen die Spieler gemeinsam. Wenn nicht gewinnt der Termpel. Wenn der Tempel zusammenfällt oder Teile runterfallen dann verlieren die Spieler ebenfalls.

Ein klasse Spiel bei dem man sich wünscht keinen Grobmotoriker im Team zu haben.

 

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© Kathrin Linberger