RC G-Wolf von Dickie

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Gerade voll im Trend sind Ferngesteuerte Autos. Sehr oft haben wir schon welche auf Wiesen, in Parks und am Strand gesehen. Mein Sohn hatte auch schon eins, aber zugegeben, es ist eher ein Kleinkindauto gewesen. Sehr langsam und nur vor und zurück. Also musste ein „richtiges“ Auto her.

Dank Fernsehwerbung fiel die Entscheidung dann auf das Wolf Auto. Ebenfalls in der näheren Auswahl war der Mantiz ebenfalls von Dickie. Auf Grund der vielen Stunts hat sich mein Sohn direkt für das Wolf Auto entschieden. Er kann über  100 Stunts. Wir können noch nicht über 100 Stunts aber wir üben noch. Er hat ein besonderes Stabilisierungssystem, dass es ihm ermöglicht Pirouetten zu drehen, auf einer Achse zu fahren, er kann Flips, einen Wheely und auf einem Rad fahren. Besonders gut und leicht gehen die Stunts drinnen auf Holzfußboden. Natürlich macht das Auto die Stunts nicht von alleine. Ehrlicherweise muss man sagen, es muss wirklich geübt werden. Wer das Auto das erste Mal fährt muss sich erst an die Steuerung gewöhnen, was aber sehr schnell geht. Natürlich kann das Auto auch einfach normal gefahren werden und mit ein wenig Übung und Gefühl für das Auto kommt ein Stunt nach dem anderen wie von selbst. Während ich oder mein Mann als Erwachsener erst einmal lesen und gucken wie es gehen könnte, legen die Kids ja direkt los. Immer wieder bin ich auch überrascht wie schnell die Kinder lernen wie etwas funktioniert und wie sie fahren müssen damit das Auto etwas macht. Das Auto ist ab 8 Jahren empfohlen, mein Sohn ist 5 und kann schon gut damit fahren. Er holt sicher mit 5 nicht alles aus dem Auto raus was möglich ist aber er hat Spaß und lernt immer wieder selbständig neue Stunts. Daher denke ich, dass es durchaus auch für jüngere Kinder die ein großes Interesse an solchen Autos haben geeignet ist.

 

 

 

 

 

 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 10km/h. In der Fernbedienung befinden sich normale Batterien. In dem Auto befindet sich ein Akku, der mit dem mitgelieferten USB Kabel aufgeladen wird.  Einen Minuspunkt hat das Auto dann doch, die Akkulaufzeit ist leider nur 15 Minuten. Danach muss das Auto wieder aufgeladen werden oder eben der Akku getauscht werden. Wie kommt denn das, werden sich sicher einige jetzt denken… Wenn ihr das Auto einmal in der Hand habt und es einschaltet werdet ihr es merken. Es ist nicht nur sehr laut sondern vibriert extrem stark. Durch diese starke Vibration sind manche Stunts auch erst möglich. Allerdings finde ich es nicht unerträglich laut, wer sich jetzt fragt ob es nervig-laut ist, meiner Meinung nach nein, nicht mehr wie andere Spielzeuge. Diesen und andere Berichte findet ihr natürlich auf ToyFan. Wie gewohnt gibt es für euch auch den Gutschein wenn ihr was im Shop bestellen wollt.

 

 

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© Kathrin Linberger