Sommer auf Solupp

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Wir stellen euch heute das Buch „Sommer auf Solupp“ von Annika Scheffel vor, erschienen im Thienemann-Esslinger Verlag.

 

Passend zu dem Buch habe wir auch ein Stückchen Sommer gebacken. Etwas typisch nordisches, Zimtbrötchen. Ich liebe Zimtbrötchen in vielen Varianten und ein Rezept teile ich am Ende von diesem Bericht mit euch.

 

 

Ich selbst war direkt von dem Buch begeistert, bereits seit meiner Kindheit liebe ich Feriengeschichten und kenne so viele tolle, nun kenne ich eine mehr und möchte euch euch für diese begeistern.

Das Buch beginnt als die Familie auf dem Weg in den Urlaub ist. Die Familie ist Mama, Papa, der älteste Sohn Kurt, Mari und der kleine Bela.

 

Sie sind auf einem Boot unterwegs auf die Insel Solupp, die so klein ist das sie auf keiner Karte sichtbar ist. Immer wieder gibt es kleine Rückblicke in die Vergangenheit und man lernt die Familie kennen. Der Vater war schwer krank, das Leben geriet aus den Fugen. Es veränderte auch andere Familienmitglieder und der Leser bekommt einen guten Einblick warum sie gerade diese gemeinsamen Ferien gewählt haben. Mari ist 12 Jahre und eigentlich wäre sie lieber wo anders hin gefahren. Die Kinder erfahren dann von einem rätselhaften Inselschatz und ihre Neugier ist geweckt. Die Insel ist Sommer pur, die Luft schmeckt nach Meersalz, die Möwen kreischen und es riecht nach Heckenrosen und Sonnencreme. Auf der Insel angekommen werden sie mit einer Kutsche zu ihrem Ferienhaus gebracht. Auf der Insel gibt es weder Autos noch Netz. Mari lernt abends am Strand ein Mädchen kennen mit einem Papagei, dieser sagt immer „Kekliff“ das gleiche Wort findet Mari in der Ferienwohnung. Die beiden Mädchen Freunden sich an und beginnen das Rätsel zu lösen. Die Geheimnisse häufen sich, im Wasser finden sie einen rätselhaften Jungen der auch das Wort „Keilkliff“ kennt. In den 6 Wochen Ferien lösen sie ein Rätsel über den Leuchturm und erleben immer neue abenteuerliche Rätsel. Sie finden auch einen Schatz und am Ende der Ferien bekommt Mari ein besonderes Andenken. Einen Kompass mit einer fast unsichtbaren Nadel mit einer 5. Himmelsrichtung, sie zeigt immer auf die Insel auf dem sie den Sommer ihres Lebens hatte.

 

 

Man bekommt neben der Geschichte einen tollen Eindruck von der Familie und wie die Kinder die Familie sieht. Je nach Lesealter vom Vorlesen oder selber lesen. Gebraucht haben wir circa 3 Wochen jeden Abend vorm Schlafen noch etwas gelesen.

 

 

Das Buch könnt ihr Online bestellen oder aber noch besser einfach mal wieder bei dem Buchhändler um die Ecke nach schauen.

 

Hochbett

Lagerfeuer

Einhornkleid

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© Kathrin Linberger